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   VG Stuttgart, 22.06.2011 - 5 K 488/11   

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https://dejure.org/2011,24553
VG Stuttgart, 22.06.2011 - 5 K 488/11 (https://dejure.org/2011,24553)
VG Stuttgart, Entscheidung vom 22.06.2011 - 5 K 488/11 (https://dejure.org/2011,24553)
VG Stuttgart, Entscheidung vom 22. Juni 2011 - 5 K 488/11 (https://dejure.org/2011,24553)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de

    Eilverfahren; Aussetzungsverfahren; Zugangsvoraussetzung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Erfordernis der vorherigen Durchführung eines erfolglosen behördlichen Aussetzungsverfahrens nach § 80 Abs. 6 VwGO als Zugangsvoraussetzung für einen Eilantrag; Auf ein Aussetzungsbegehren schließende auslegungsfähige Anhaltspunkte in einem Schreiben als Voraussetzung für ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (6)

  • OVG Niedersachsen, 27.08.2010 - 4 ME 164/10

    § 80 Abs. 6 S. 1 VwGO als eine Zugangsvoraussetzung; Entbehrlichkeit einer

    Auszug aus VG Stuttgart, 22.06.2011 - 5 K 488/11
    Bei dem Erfordernis der vorherigen Durchführung eines erfolglosen behördlichen Aussetzungsverfahrens nach § 80 Abs. 6 VwGO handelt es sich um eine Zugangsvoraussetzung für einen Eilantrag nach § 80 Abs. 5 Satz 1, 1. Alt., Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 VwGO (vgl. zuletzt VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 28.02.2011 - 2 S 107/11 -, VBlBW 2011, 238, sowie etwa NdSOVG, Beschl. v. 27.08.2010 - 4 ME 164/10 -, NVwZ-RR 2010, 865; OVG Brandenburg, Beschl. v. 17.03.2004 - 2 B 49/04 - ).

    Hierbei handelt es sich nicht um eine bloße Sachentscheidungsvoraussetzung, die noch im Laufe des gerichtlichen Eilverfahrens verwirklicht werden könnte, sondern vielmehr um eine Zugangsvoraussetzung, die im Zeitpunkt der Stellung des Eilantrags bei Gericht erfüllt sein muss (vgl. zuletzt VGH Ba.-Württ., Beschl. v. 28.02.2011 - 2 S 107/11 -, VBlBW 2011, 238 f.; NdsOVG, Beschl. v. 27.08.2010 - 4 ME 164/10 -, NVwZ-RR 2010, 865; OVG Brandenburg, Beschl. v. 17.03.2004 - 2 B 49/04 -, ; Kopp/Schenke, VwGO, 16. Aufl., § 80 Rn. 185 m. w. N.; entgegen: BayVGH, Beschl. v. 09.06.2008 - 8 CS 08.1117 -, NVwZ-RR 2009, 135).

  • VGH Baden-Württemberg, 28.02.2011 - 2 S 107/11

    Erfordernis eines behördlichen Aussetzungsverfahrens nach § 80 Abs. 6 VwGO; nicht

    Auszug aus VG Stuttgart, 22.06.2011 - 5 K 488/11
    Bei dem Erfordernis der vorherigen Durchführung eines erfolglosen behördlichen Aussetzungsverfahrens nach § 80 Abs. 6 VwGO handelt es sich um eine Zugangsvoraussetzung für einen Eilantrag nach § 80 Abs. 5 Satz 1, 1. Alt., Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 VwGO (vgl. zuletzt VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 28.02.2011 - 2 S 107/11 -, VBlBW 2011, 238, sowie etwa NdSOVG, Beschl. v. 27.08.2010 - 4 ME 164/10 -, NVwZ-RR 2010, 865; OVG Brandenburg, Beschl. v. 17.03.2004 - 2 B 49/04 - ).

    Hierbei handelt es sich nicht um eine bloße Sachentscheidungsvoraussetzung, die noch im Laufe des gerichtlichen Eilverfahrens verwirklicht werden könnte, sondern vielmehr um eine Zugangsvoraussetzung, die im Zeitpunkt der Stellung des Eilantrags bei Gericht erfüllt sein muss (vgl. zuletzt VGH Ba.-Württ., Beschl. v. 28.02.2011 - 2 S 107/11 -, VBlBW 2011, 238 f.; NdsOVG, Beschl. v. 27.08.2010 - 4 ME 164/10 -, NVwZ-RR 2010, 865; OVG Brandenburg, Beschl. v. 17.03.2004 - 2 B 49/04 -, ; Kopp/Schenke, VwGO, 16. Aufl., § 80 Rn. 185 m. w. N.; entgegen: BayVGH, Beschl. v. 09.06.2008 - 8 CS 08.1117 -, NVwZ-RR 2009, 135).

  • OVG Brandenburg, 17.03.2004 - 2 B 49/04

    Anforderungen an eine Beschwerde gegen einen Beschluss des Verwaltungsgerichts im

    Auszug aus VG Stuttgart, 22.06.2011 - 5 K 488/11
    Bei dem Erfordernis der vorherigen Durchführung eines erfolglosen behördlichen Aussetzungsverfahrens nach § 80 Abs. 6 VwGO handelt es sich um eine Zugangsvoraussetzung für einen Eilantrag nach § 80 Abs. 5 Satz 1, 1. Alt., Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 VwGO (vgl. zuletzt VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 28.02.2011 - 2 S 107/11 -, VBlBW 2011, 238, sowie etwa NdSOVG, Beschl. v. 27.08.2010 - 4 ME 164/10 -, NVwZ-RR 2010, 865; OVG Brandenburg, Beschl. v. 17.03.2004 - 2 B 49/04 - ).

    Hierbei handelt es sich nicht um eine bloße Sachentscheidungsvoraussetzung, die noch im Laufe des gerichtlichen Eilverfahrens verwirklicht werden könnte, sondern vielmehr um eine Zugangsvoraussetzung, die im Zeitpunkt der Stellung des Eilantrags bei Gericht erfüllt sein muss (vgl. zuletzt VGH Ba.-Württ., Beschl. v. 28.02.2011 - 2 S 107/11 -, VBlBW 2011, 238 f.; NdsOVG, Beschl. v. 27.08.2010 - 4 ME 164/10 -, NVwZ-RR 2010, 865; OVG Brandenburg, Beschl. v. 17.03.2004 - 2 B 49/04 -, ; Kopp/Schenke, VwGO, 16. Aufl., § 80 Rn. 185 m. w. N.; entgegen: BayVGH, Beschl. v. 09.06.2008 - 8 CS 08.1117 -, NVwZ-RR 2009, 135).

  • VG Münster, 01.04.2010 - 7 L 19/10

    Durchführung eines vorherigen behördlichen Verfahrens als Zugangsvoraussetzung

    Auszug aus VG Stuttgart, 22.06.2011 - 5 K 488/11
    Ein konkludent gestellter Aussetzungsantrag setzt voraus, dass in dem betreffenden Schreiben auslegungsfähige Anhaltspunkte gegeben sind, die auf ein Aussetzungsbegehren schließen lassen (vgl. VG Münster, Beschl. v. 01.04.2010 - 7 L 19/10 - ).

    Denn auch ein konkludent gestellter Antrag setzt voraus, dass in dem betreffenden Schreiben auslegungsfähige Anhaltspunkte gegeben sind, die auf ein Aussetzungsbegehren schließen lassen (vgl. VG Münster, Beschl. v. 01.04.2010 - 7 L 19/10).

  • OVG Saarland, 22.06.1992 - 1 W 29/92

    Aussetzung der Vollziehung; Stundungsbegehren; Aufschiebende Wirkung;

    Auszug aus VG Stuttgart, 22.06.2011 - 5 K 488/11
    Vielmehr muss die Vollstreckung aus dem Bescheid schon begonnen haben, der Beginn der Vollstreckung für einen unmittelbar bevorstehenden Termin angekündigt worden sein oder es müssen konkrete Vorbereitungen der Behörde für eine alsbaldige Vollstreckung vorliegen (vgl. OVG Saarlouis, Beschl. v. 22.06.1992 - 1 W 289/92 -, NVwZ 1993, 490 f.; Kopp/Schenke, VwGO, 16. Aufl., § 80 Rn. 186).
  • VGH Bayern, 09.06.2008 - 8 CS 08.1117

    Sondernutzungsgebühr - Aussetzungsantrag bei der Behörde - Drohen der

    Auszug aus VG Stuttgart, 22.06.2011 - 5 K 488/11
    Hierbei handelt es sich nicht um eine bloße Sachentscheidungsvoraussetzung, die noch im Laufe des gerichtlichen Eilverfahrens verwirklicht werden könnte, sondern vielmehr um eine Zugangsvoraussetzung, die im Zeitpunkt der Stellung des Eilantrags bei Gericht erfüllt sein muss (vgl. zuletzt VGH Ba.-Württ., Beschl. v. 28.02.2011 - 2 S 107/11 -, VBlBW 2011, 238 f.; NdsOVG, Beschl. v. 27.08.2010 - 4 ME 164/10 -, NVwZ-RR 2010, 865; OVG Brandenburg, Beschl. v. 17.03.2004 - 2 B 49/04 -, ; Kopp/Schenke, VwGO, 16. Aufl., § 80 Rn. 185 m. w. N.; entgegen: BayVGH, Beschl. v. 09.06.2008 - 8 CS 08.1117 -, NVwZ-RR 2009, 135).
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